Telefon

Entstördienst: (04281) 757 113

Was tun bei Gasgeruch?

Hände

Ein Ausgelernter berichtet...

Andre Mehrkens 

Hallo,
mein Name ist Andre Mehrkens, ich bin zurzeit 23 Jahre alt und habe am 12.06.2017 erfolgreich meine Ausbildung zum Informatikkaufmann beendet.
Um euch den Einstieg in das Berufsleben ein wenig zu erleichtern, habe ich einige Fragen zur Ausbildung bei den Stadtwerken Zeven beantwortet:
 
Für welche Berufsausbildung hast Du dich bei den Stadtwerken Zeven entschieden?
Für den Beruf des Informatikkaufmanns.
 
Wieso hast Du dich damals überhaupt für eine Ausbildung bei den Stadtwerken entschieden?
Auf die Stellenanzeige für die Ausbildung bin ich in der Zevener Zeitung gestoßen. Mir war der Name „Stadtwerke Zeven GmbH“ ein Begriff, da ich selber aus Zeven komme. Außerdem bestand neben meinem Wunsch etwas in der IT zu lernen, auch ein Interesse an der Energiewirtschaft. Dies lies sich sowohl durch den Ausbildungsberuf, als auch durch den Betrieb gut kombinieren.
 
In welcher Abteilung arbeitest Du jetzt nach deiner Ausbildung und warum?
Nach meiner Ausbildung habe ich in der Abteilung IT / EDM angefangen. Dies lag besonders daran, dass mein primäres Interesse in der IT liegt. Außerdem bietet diese Abteilung noch andere vielfältige Aufgabengebiete, welche ich in meiner Ausbildung kennen und schätzen gelernt habe und die mich zu dieser Entscheidung veranlasst haben.
 
Was sollte man für eine Ausbildung hier, deiner Meinung nach, mitbringen?
Ein gewisses Interesse an der Energieversorgungsbranche sollte vorhanden sein, denn obwohl man hier viele unterschiedliche Abteilungen durchläuft, hat logischerweise alles damit zu tun. Auch sollte man gewillt sein „über den Tellerrand“ seines Ausbildungsberufes hinauszuschauen, da man für ein besseres Verständnis der Geschäftsprozesse auch in Bereiche des Unternehmens Einblick bekommt, die vielleicht nicht direkt etwas mit dem Beruf zu tun haben, für den man sich entschieden hat.
 
Auf was blickst Du besonders gerne zurück während deiner Ausbildung?
Ganz klar auf die freundliche Atmosphäre und die hilfsbereiten Kollegen die sich die Zeit genommen haben, einem ihr Aufgabengebiet genau zu erklären und zu zeigen. Außerdem auch auf die Aktivitäten die außerhalb des Arbeitsalltags stattfanden, wie z.B. die jährlichen Betriebsausflüge. Diese haben immer viel Spaß gemacht und die Möglichkeit geboten die Kollegen auch außerhalb des Büros näher kennen zu lernen.